CRM und zentrale Kundendatenhaltung im Verlagswesen
06.08.2019
Warum Verlage und MedienhÀuser auf Customer Centricity und CRM-Optimierung setzen sollten und wie man deren typische Daten- und Prozess-KomplexitÀt meistert
Disruptive Technologien bieten zwar viele Chancen und sind Grundlage erfolgreicher neuer GeschĂ€ftsmodelle, sie stellen klassisch aufgestellte Verlage aber zunĂ€chst einmal vor groĂe Herausforderungen, weil das PrintgeschĂ€ft als erste Erlösquelle immer weiter zurĂŒckgeht. Eine zentrale Kundendatenhaltung sowie die Ausschöpfung von Kundeninformationen, die ĂŒber ein optimal ausgebautes CRM System verwaltet werden, bringt bei der BewĂ€ltigung der Herausforderungen jedes Medienhaus weiter. Aber wie lassen sich Daten und Prozesse im komplexen Umfeld der Medienbranche zentralisieren und harmonisieren? Wie finden Sie den besten Sparringspartner fĂŒr dieses Projekt, welche Schritte sind notwendig und wie lange dauert der Prozess? Diesen Fragen widmen wir uns in dem folgenden Beitrag.
Disruptive Technologien â sinkende Printzahlen: Es gibt einige Beispiele dafĂŒr, wie Verlage aktuellen Herausforderungen begegnen können. Zum Beispiel, indem Beteiligungen eingegangen und Onlinemedien ĂŒbernommen werden. Dann geht es darum, die heterogene Kundendatenhaltung unter einem Dach zu vereinen und die DatenqualitĂ€ten auf ein gemeinsames Niveau zu bringen. Nur so kann die Kundendatenbasis generisch wachsen und mögliche Upselling- und Crossselling-Potenziale können erkannt werden. Erst dann kann man in ein Kampagnenmanagement einsteigen, dessen Lohn zufriedene, loyale Kunden sind, die im Idealfall personalisiert angesprochen und betreut werden. Eine zentrale Kundendatenhaltung sowie die Ausschöpfung von Kundeninformationen, die ĂŒber ein optimal ausgebautes CRM System verwaltet werden, bringt jedes Medienhaus weiter.
Inhalt der Publikation
- Die Vorteile der zentralen Kundendatenhaltung und eines gemeinsamen Buchungskreises
- Welche verlagsspezifischen Anforderungen sind fĂŒr das Design einer zentralisierten Kundenansprache zu berĂŒcksichtigen?
- Was hindert MedienhÀuser daran, eine zentrale Kundendatenhaltung zu implementieren?
- Empfehlung: Hilfe von auĂen holen
- Wie lange dauert ein solches Projekt?
- Wie begleitet CINTELLIC den Prozess in Ihrem Verlag?
Die Vorteile der zentralen Kundendatenhaltung und eines gemeinsamen Buchungskreises
Was bedeutet eine zentrale Kundendatenhaltung? Damit ist gemeint, dass alle relevanten Kundendaten in einem System liegen. Dies ist fast immer das CRM System. Ein Buchungskreis heiĂt, dass es ein zentrales kaufmĂ€nnisches Buchungssystem gibt, zum Beispiel SAP IS-M/AM (SAP Industry Solution Media Advertising Management), in dem ĂŒber alle Standorte und Beteiligungen hinweg Buchungen laufen. Ăber Schnittstellen sind beide Systeme miteinander verbunden.
Praxisbeispiel:
Ein Kunde, zum Beispiel die Deutsche Bahn, kauft/abonniert Produkte bei einer Onlineplattform, die zum Medienhaus XY gehört. Gleichzeitig erwirbt der Kunde Zeitschriften im Abonnement, die vom Medienhaus herausgegeben werden und schaltet Radiowerbung, wobei auch der Radiosender zum Medienhaus gehört. Alle drei Unternehmensbereiche â die Onlineplattform, der Printverlag und der Sender, gehören zum Medienhaus. Was auch immer der Kunde bucht, lĂ€uft innerhalb eines Buchungskreises, der mit dem zentralen CRM System verknĂŒpft ist. So sieht man im CRM System, was gebucht oder erworben wurde und kann vom Buchungssystem auf alle aktuellen, korrekten Kundendaten zugreifen, um beispielsweise Rechnungen zu generieren.
Welche verlagsspezifischen Anforderungen sind fĂŒr das Design einer zentralisierten Kundenansprache zu berĂŒcksichtigen?
Zusammengefasst geht es um drei Aspekte, in denen sich das VerlagsgeschÀft von dem anderer Branchen unterscheidet:
1. Einerseits differenzierte GeschĂ€ftspartnertypen (Agenturen, Vermittler, Endkunden), andererseits verschiedene GeschĂ€ftsbereiche (AbonnementgeschĂ€ft, Anzeigen- geschĂ€ft, Vertrieb von Inhalten, zum Beispiel ĂŒber GeschĂ€ftsstellen, digitale Beteiligungen und deren Produkte). Das fĂŒhrt zu differenzierten GeschĂ€ftspartnerabhĂ€ngig- keiten, weil Abonnement, Vertriebs- und AnzeigengeschĂ€ft sowie Redaktion traditionell getrennt organisiert sind,
2. Eine von Haus aus ĂŒber die Jahre gewachsene Systemvielfalt plus neue Systeme, die aufgrund von ZukĂ€ufen und digitalen Beteiligungen integriert werden mĂŒssen sowie
3. Vertriebsbezogene Herausforderungen aufgrund der KomplexitÀt, welche unter anderem die Digitalisierung mit sich gebracht hat. Dazu gehören Pakete (online/offline) oder neue Vertriebskonzepte digitaler Inhalte.
1. Herausforderung: differenzierte GeschÀftspartnerabhÀngigkeiten
Die DiversitĂ€t der Kundensegmentierung ist in der Verlagsbranche ĂŒberdurchschnittlich. Man unterscheidet zwischen Anzeigen- und Abonnement-Kunden, Lieferanten, Agenturen, Vermittler, Content-Provider und Wettbewerber â alle zĂ€hlen im weitesten Sinn zu den Kunden, auch wenn ihre Beziehungen zum Verlag sehr unterschiedlich sind. Ein typisches Beispiel: Zwischen dem eigentlichen GeschĂ€ftspartner und dem Verlag sind im AnzeigengeschĂ€ft oftmals Agenturen oder Vermittler tĂ€tig.
Umso wichtiger ist es, dass GeschÀftspartnerbeziehungen sauber erkannt und eingehalten werden und die Kommunikation an den jeweils richtigen Adressaten, sei es ein Vermittler, eine Agentur oder der Endkunde, erfolgt. Auch komplexe Preisstrukturen mit Erlösverteilungsmodellen, zum Beispiel Vermittlerprovisionen, sind in einer ganzheitlichen CRM-Lösung abbildbar.
Zudem unterscheiden sich die einzelnen Phasen und Definitionen des Kundenlebenszyklus je nach GeschĂ€ftsfeld. Mit einer zentralen Kundendatensteuerung ĂŒber CRM, inklusive funktionierender Schnittstellen zu anderen Systemen, kann man die verschiedenen Prozesse rund um Anzeigen- oder Abonnementkunden ganzheitlich betrachten. Das ermöglicht auch eine 360 Grad Sicht auf die entsprechenden Kundengruppen.
Werden unterschiedliche Kundenlebenszyklen im CRM System berĂŒcksichtigt und zentral abgebildet, sind kĂŒndigungsgefĂ€hrdete Abo-Kunden oder Wiederverkaufspotenziale einfach identifizierbar. Weiterhin erkennt man Verkaufschancen, die sich in verschiedenen Phasen jedes Kundenlebenszyklus auftun, so dass man mit vertrieblichen MaĂnahmen reagieren kann.
Im Idealfall ist das im CRM System abgelegte Kundenwissen stets verfĂŒgbar, auch unterwegs. Vorteil: Der Medienberater, der vor Ort bei Agenturen oder anderen Vermittlern die Angebote des Verlags prĂ€sentiert, kann beim Kundenbesuch via Smartphone oder Tablet auf alle Informationen im Zusammenhang mit seinem Kunden zugreifen; beispielsweise auf in der Vergangenheit gebuchte Anzeigen inklusive Motiv, auf Daten zum Kundenwert, auf Informationen zur bestehenden GeschĂ€ftsbeziehung sowie Up- und Crossselling Möglichkeiten.
2. Herausforderung: gewachsene Systemvielfalt
Eine weitere Herausforderung der Branche stellt oftmals die enorme Schnittstellendichte aufgrund der groĂen Anzahl beteiligter Systeme dar. Die Systemarchitektur muss in der Lage sein, eine Vielfalt an Informationen, beispielsweise Stammkundendaten inklusive Vermittler- und Agenturdaten, zugehörige Anzeigeninformationen, Motivvorlagen, Preisstrukturen und eventuelle OnlineverlĂ€ngerungen ĂŒber den gesamten Erfassungs-, Buchungs-, und Aftersales-Zyklus einheitlich und zuverlĂ€ssig weiterzugeben.
Viele MedienhĂ€user verfĂŒgen ĂŒber eigene Callcenter, ĂŒber die Serviceanfragen, Bestellungen und Reklamationen kanalisiert und bearbeitet werden. Bei jedem Kundenkontakt, ob âinboundâ oder âoutboundâ, sollte der GesprĂ€chspartner auf Verlagsseite (auch im Callcenter) jederzeit das ganze Bild vor Augen haben: Welche Abonnements hat die Firma, die der GesprĂ€chspartner reprĂ€sentiert? Welche Anzeigenhistorie/ welches Buchungsvolumen gibt es, was ist aktuell? Was ist der gegenwĂ€rtige Stand der Dinge in laufenden Projekten? Dies wird durch eine zentrale Kundendatenhaltung möglich.
Ein groĂes Thema fĂŒr Verlage und MedienhĂ€user ist auch die erfolgreiche Aftersales-Bearbeitung und das Reklamationsmanagement. Durch einen einheitlichen Buchungskreis und die einheitliche Erfassung von Kundendaten in einem zentralen System, werden nicht nur erfassungsrelevante Prozesse wie die Annahme, Bearbeitung und gegebenenfalls Weiterleitung von Kundenanfragen zur Aufnahme von Kleinanzeigen, AboauftrĂ€gen/-verlĂ€ngerungen vereinfacht. Auch Anpassungen aufgrund von ĂnderungswĂŒnschen und das Erfassen von Reklamationen werden zentralisiert. Somit lĂ€sst sich der gesamte Kundenlebenszyklus abbilden. Relevante Kundendaten sind jederzeit abrufbar.
Hier ist ein sauberes Schnittstellenmanagement wichtig, ebenso eine Festlegung von Systemhoheiten: Welches System darf was? Dann können die Datenströme störungsfrei flieĂen und alle relevante Informationen sind idealerweise zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle verfĂŒgbar.
3. Vertriebsbezogene Herausforderungen
Die skizzierte Entwicklung der Verlagsbranche erfordert die Erweiterung der klassischen Vertriebswege des Anzeigen- und AbonnementgeschĂ€fts mit ihren Serviceleistungen und Shops in den GeschĂ€ftsstellen. Oft geht es dabei um digitale Produkte. Das Ergebnis sind mehrspurige Datenautobahnen. Die Verbindung von Online- und Offline-Produkten ist ein komplexer Vorgang. Beispiel: Eine Print-Anzeige wird online in einer digitalen Werbeform âverlĂ€ngertâ und damit ĂŒber weitere Medien verfĂŒgbar. Daraus resultieren komplexe Paketpreise, die das CRM System abbilden muss.
Erst die zentrale Kundendatenhaltung ĂŒber eine CRM Software, welche durch Schnittstellen mit dem zentralen Buchungssystem verbunden ist, ermöglicht im komplexen GeschĂ€ftsfeld der Verlage effiziente Vertriebsprozesse und eine individuelle Kundenansprache durch personalisierte Inhalte. Anhand von Kundendaten-Kennzahlen aus dem Anzeigen- und AbonnementgeschĂ€ft und deren kontinuierlichem Reporting lassen sich im Verkaufs- und Vertriebsprozess Cross- und Upselling gezielt forcieren. Ganz nebenbei wird die KomplexitĂ€t verringert, und damit auch der Stress fĂŒr das Team, das mit Kunden jedweder Gruppierung im Kontakt steht.
Was hindert MedienhÀuser daran, eine zentrale Kundendatenhaltung zu implementieren?
Die zentrale Kundendatenhaltung ist ein wesentlicher Aspekt der Digitalisierung im Verlag und hat in vielen HĂ€usern PrioritĂ€t. Die GrĂŒnde, weswegen manche Unternehmen dennoch zögern, sind aber auch einleuchtend: Weil die zugrundeliegenden Systeme aus dem klassischen Verlagswesen heraus historisch gewachsen sind, kommt es meistens zu einer komplexen HeterogenitĂ€t der Datenlandschaft. Die bereits anspruchsvolle Aufgabe, das vorhandene Datenmaterial nutzbar zu machen, wird durch wachsende OnlinegeschĂ€fte, die immer gröĂer werdende Vielfalt an Produkten und ZukĂ€ufe von anderen Zeitungen und Onlinebeteiligungen noch komplexer.
Im TagesgeschĂ€ft sei fĂŒr die aufwĂ€ndige Umstellung keine Zeit. Man schreckt vor der Hybridphase zurĂŒck, in der im alten und im neuen System gearbeitet und auch doppelt gepflegt werden muss. Ein solches GroĂprojekt, in welchem auch die QualitĂ€t und Nutzbarmachung von Kundendaten angegangen werden, bringt teilweise Phasen mit erhöhten KapazitĂ€tsanforderungen mit sich. Auch mĂŒssen viele konzeptionelle Fragen gelöst und neu gedacht werden.
Hier kann man dagegenhalten, dass dies zu einer effizienten, transparenten und kundenfokussierten Arbeitsweise im Unternehmen fĂŒhrt. Um ein sauberes Kampagnenmanagement und Kampagnen-Reporting im CRM zu implementieren, bedarf es einer sauberen Kampagnensteuerung, eindeutiger Zielgruppendefinitionen und strategischer Entscheidungen der UnternehmensfĂŒhrung. Hier kommen prozessuale Themen auf das Unternehmen zu. Sie sind meist neben der Systemintegration parallel zu erarbeiten oder zu ĂŒberarbeiten. Die Folge: Viele Verlage arbeiten solange es geht weiter wie bisher. Wie lange geht das noch âgutâ?
Empfehlung: Hilfe von auĂen holen
Um einen Verlag in seiner KomplexitĂ€t prozessual und systemseitig auf den neuesten Stand zu bringen, bedarf es der Expertise ĂŒber verschiedene in Verlagen verwendete Systeme hinweg. Sich als Berater ânurâ mit CRM Systemen und deren Logiken auszukennen, reicht hier nicht.
Die fĂŒr eine solche Aufgabe geeigneten Beratungsunternehmen kennen die vielseitigen und branchenspezifischen Vertriebs- und Marketingprozesse. Sie sind in der Lage, diese so zu optimieren, dass die Systeme ihr volles Potenzial (Effizienz, Standardisierung, Automatisierung) entfalten können und den Kunden in den Mittelpunkt stellen.
Auf jeden Fall lautet unser Vorschlag: Hilfe von auĂen holen! Externe Experten bringen Erfahrung in der Implementierung von CRM Systemen, im Aufsetzen begleitender Prozesse, strategisches Know-how und, im besten Fall, spezifische VerlagsÂerfahrung mit. Sie kennen die Prozesse und die Anforderungen des Verlags an das CRM, haben den Blick von oben, beschleunigen und sichern die Umstellungsprozesse.
Wie lange dauert ein solches Projekt?
Eine der ersten Fragen, die an uns als Berater gerichtet wird, ist die nach der Dauer des Projekts. Wie lange es vom ersten Kennenlernen bis zum Projektabschluss dauert, ist abhÀngig von mehreren Gegebenheiten. Angefangen bei der DatenqualitÀt und dem bereits vorhandenen System, das gegebenenfalls erneuert werden soll, bis hin zur Erwartungshaltung und dem sogenannten Zielbild: Wo wollen wir hin?
Ist die System-Architektur solide und geht es ânurâ darum, laufende Prozesse zu optimieren, kann mit einer Dauer von sechs Monaten gerechnet werden. Mit steigender KomplexitĂ€t (z.B. mit der Auswahl und Implementierung einer neuen CRM Software) oder einem Projekt mit vollumfĂ€nglicher Change Management-Begleitung, erhöht sich die Projektdauer. Hier sind jedoch die vorhandenen Systeme, die KomplexitĂ€t der Schnittstellen, der Reifegrad von bestehenden Kundenansprachekonzepten und die VerfĂŒgbarkeit interner Ressourcen Faktoren, die die Projektzeit maĂgeblich mitbestimmen.
Wie begleitet CINTELLIC den Prozess in Ihrem Verlag?
In den meisten FĂ€llen kommt CINTELLIC hinzu, wenn ein bestehendes System optimiert oder ein neues eingefĂŒhrt werden sollen. Ziele sind immer die Verbesserung der Kundenansprache, die Steigerung der Kundenzufriedenheit und der KundenloyalitĂ€t, unterm Strich ein besseres Kundenbeziehungsmanagement. Die Optimierung der internen operativen Prozesse ist dabei nicht nur ein willkommener Beifang, sondern auch oftmals notwendige Voraussetzung. So gehen wir vor:
Am Anfang der Zusammenarbeit werden die Ziele definiert, die Sie erreichen möchten. Es folgt ein Bestands-Assessment. Welche Systeme sind vorhanden? Wie ist die DatenqualitÀt? Welche Abteilungen sind involviert und wie sehen die Prozesse gegenwÀrtig aus? Danach wird ein Projektmanagement aufgesetzt. Etappenziele sind eine einheitliche Datenbasis, die Verbesserung der DatenqualitÀt, die Anbindung und Optimierung von neuen, beziehungsweise bestehenden Schnittstellen zu anderen Systemen und das Anpassen von Prozessen. Ganz wichtig: die Schulung der Mitarbeiter im Umgang mit den neuen Systemen!
Der Ansatz von CINTELLIC ist âPlan â Build â Runâ. Das heiĂt: Wir gehen Ihr Projekt mit Ihnen gemeinsam an und bleiben an Ihrer Seite, bis die Umstellung sich in der Praxis reibungslos bewĂ€hrt. Und zwar bis hin zur personellen Ausstattung mit Fachleuten, die Ihr Kampagnenmanagement realisieren. Wir ĂŒbernehmen auch Teilprojekte, zum Beispiel das Aufsetzen und Planen oder die Software-Auswahl â zum Beispiel dann, wenn Sie im Unternehmen entsprechende Ressourcen einbinden können und selbst ĂŒber die nötige Erfahrung verfĂŒgen. Gemeinsam erreichen wir so das anvisierte Ziel und gestalten zusammen neue Prozesse, die Sie voranbringen werden.
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