Reden hilft immer – CINTELLIC setzt auf hohe Mitarbeiterzufriedenheit und -motivation

02.01.2020

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Wie CINTELLIC Motivationskiller vermeidet

Unternehmensberater reden in der Regel viel und gerne. Schließlich müssen sie ihren Kunden notwendige Veränderungen vermitteln. Aber wie steht es um die interne Kommunikation? In der CINTELLIC Consulting Group herrscht auch innerhalb der Teams eine ausgesprochen ausgeprägte Gesprächskultur. Mindestens einmal im Monat kommen Führungskraft und Mitarbeiter zum Vier-Augen-Gespräch zusammen. Dabei auch im Fokus: die Zufriedenheit und Motivation der Mitarbeiter.

Ein einfaches und zugleich effektives Tool, das die Unternehmensberatung aus Bonn einsetzt, um das Befinden des Mitarbeiters festzustellen, ist die Selbsteinschätzung per Ampelfarbe. Wählt dieser die Farbe Grün, so signalisiert er dem Vorgesetzten: „Ich bin nicht voll ausgelastet. Gib mir gerne weitere Aufgaben.“ Gelb bedeutet: „Ich bin ausgelastet. Alles gut!“ Handlungsbedarf besteht bei Rot: „Mir sind die aktuellen Aufgaben gerade zu viel.“

Fehlende Aufgaben-Priorisierung führt schnell zur Arbeitsüberlastung

Leuchtet das rote Ampellicht auf, fällt Firmengründer Dr. Jörg Reinnarth sogleich folgendes Bild ein: Der Mitarbeiter jongliert mit sechs Bällen, wobei er eigentlich mit zwei Bällen voll ausgelastet wäre. Reinnarth: „Oftmals fehlt in Arbeitssituationen wie diesen eine Priorisierung der Aufgaben. Nimmt man dem Kollegen für den Moment vier Bälle ab und verteilt sie im Team, wird sich das Problem schnell lösen und im optimalen Fall auch nicht mehr auftreten.“

Ein sicheres Händchen in der Aufgabenverteilung wird dem Management der auf CRM, CEM und Marketing Automation spezialisierten Unternehmensberatung in der jüngsten Befragung des Arbeitgeberwettbewerbs „Great Place to Work“ bescheinigt. Die Feststellung „Die Führungskräfte leisten gute Arbeit bei der Zuweisung von Aufgaben und der Koordination der Mitarbeitenden“ bejahten 89 Prozent der CINTELLIC-Mitarbeiter. Dass es mit Blick auf die Arbeitsprozesse im deutschen Unternehmensalltag noch deutliches Verbesserungspotential gibt, drückt der Vergleichswert aus: Die Marktbenchmark liegt gerade einmal bei 46 Prozent.

Bei fehlender Anerkennung der Leistung bricht die Motivation ein

Motivationskiller lauern offensichtlich in vielen deutschen Betrieben. In einer aktuellen Studie eines Softwareanbieters für Arbeitsmanagement zur Mitarbeiterbindung erklärten 40 Prozent der mehr als 1.000 Befragten fehlende Anerkennung für die erbrachte Leistung als Grund für Unzufriedenheit. Die fatalen Folgen: eine verringerte Produktivität und weniger Interesse an guten Arbeitsergebnissen.

Der Grundstein für eine erfolgreiche Mitarbeiterbindung beginnt für Geschäftsführer Reinnarth bei der Personalauswahl: „Die Herausforderung ist, dass neue Mitarbeiter sich gut in die Teams einfügen“. Die Persönlichkeit des Einzelnen habe einen großen Einfluss auf den Erfolg der Gruppe. Manchmal mache es beispielsweise Sinn, einen introvertierten Menschen in ein Team mit Gleichgesinnten zu stecken. Ein anderes Mal ist eher eine heterogene Zusammensetzung gefragt. Die Projektleiter benötigen in Personalfragen auf jeden Fall eine feine Antenne. „Hilfreich sind dabei ein offenes und direktes Feedback sowie flache Hierarchien“, betont Reinnarth. Alle Entscheidungen werden dabei im Einklang mit den Werten des Unternehmens getroffen.

Zum Bewerbungsgespräch im Café verabreden

Im Einstellungsgespräch beantworten CINTELLIC-ManagerInnen für sich beispielsweise die Frage, ob sie oder er mit der Neueinstellung acht Stunden lang eng zusammenarbeiten könne. Bei einer solchen Einstellungspraxis wundert es kaum, dass die Interviews bei CINTELLIC nicht selten in der lockeren Atmosphäre eines Cafés stattfinden. „Dort lernt man eher den wahren Charakter eines Menschen kennen, das Gegenüber komme vermutlich seltener in die Gelegenheit, etwas vorzuspielen“, ist die Erfahrung von Stephan Klöckner, der als Senior Manager für die Business Units von CINTELLIC verantwortlich zeichnet.

„Mit unserer Unternehmenskultur schaffen wir ein Arbeitsklima, in dem unsere Mitarbeiter/innen ihr Potenzial voll ausschöpfen können und gleichzeitig der Teamgedanke niemals zu kurz kommt“, ergänzt HR-Managerin Lisa Mies. Zur Förderung von Teamgeist und Vertrautheit sollen auch regelmäßige Firmenevents wie beispielsweise Stadtrallyes beitragen. Bei solchen Wettbewerben mit lockenden Gewinnen legt der Firmenchef hohen Wert auf Kooperation. „Die Teams sollen sich nicht blockieren. Vielmehr soll sich die Erkenntnis durchsetzen, wenn ich anderen helfe, verliere ich am Ende nichts“, so Reinnarth.

Der Ansatz wird von den CINTELLIC-Mitarbeitern honoriert. In der „Great Place to Work“-Befragung erhält die Aussage „Die Mitarbeitenden kümmern sich hier umeinander“ eine 100-prozentige Zustimmung. Zum Vergleich: Die Marktbenchmark liegt bei lediglich 59 Prozent.

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